Bietest du auch zum Lektorat ein Korrektorat an?
Nein, ich biete derzeit kein Korrektorat an. Fallen mir Fehler auf, korrigiere ich sie allerdings gleich mit.
Wie lange dauert ein Lektorat?
Das kommt ganz auf den Arbeitsumfang des Manuskripts an.
Beim Lektorat sind mind. 2 bis 3 Wochen und max. 2 bis 4 Monate einzuplanen.
Welche Zahlungsmittel akzeptierst du?
Banküberweisung und PayPal.
Warum hast du keine UID Nummer?
Ich falle unter die Kleinunternehmerregelung gemäß 6 Abs 1 Z 27 UStG, weswegen ich mir keine UST abziehen und auch nicht von dir verlangen darf.
Bietest du auch Endlektorate bzw. Endkorrekturen an?
Nein, derzeit nicht. Alle meine Durchgänge beziehen sich auf Kommentare, Veränderungen im Text und Feedback. Das bedeutet, die Ablehnung oder Zusage von Anmerkungen werden von dir selbst eingearbeitet.
Im Gegenzug ist bei mir die Beratung nach dem Lektorat inbegriffen und ich gebe dir Hilfestellungen zur Überarbeitung.
Brauche ich ein Lektorat?
Damit sich dein Buchbaby am Markt durchsetzen kann, muss es auch eine entsprechende Qualität haben.
Ich rate dir, vor dem Lektorat ein paar Testlesende in dein Team zu holen. Das spart im Nachhinein viel Zeit und reduziert Kosten, aber Testlesende ersetzen kein Korrektorat oder Lektorat.
Ich kann mir ein Lektorat nicht leisten!
Bitte zögere nicht, mich darauf anzusprechen. Wir finden eine Lösung. Auch das Manuskriptgutachten deckt schon einiges ab und wäre dadurch die günstigere Alternative.
Was ist eine Normseite, warum wird die gebraucht und wie stelle ich sie ein?
Um den Umfang deines Textes einschätzen zu können, ist die Normseite ein passendes Hilfsmittel.
Genaueres findest du unter:
https://www.literaturcafe.de/normseite-dokumentvorlage-download/
Um unsere gemeinsame Arbeit zu erleichtern, wäre es hilfreich, schon vorab deinen Text in Normseiten zu schicken.
Was ist Sensitivity Reading?
Sensitivity Reading ist eine Dienstleistung in der Buchbranche. Hierunter versteht man das sensible Gegenlesen von Texten, um verletzende Inhalte für Betroffene lesbar zu machen, und zwar so, dass diese marginalisierte Gruppen nicht mehr verletzen.
Eine tolle Beschreibung und weiterführende Infos findet ihr auf https://sensitivity-reading.de
Was sind Content Notes (CNs)?
Dies sind aufgeführte Stichwörter, die als Inhaltswarnungen zu verstehen sind.
Beispiele: Tabakkonsum, sexuelle Inhalte, Schimpfwörter usw.
Diese werden meist auf den letzten Seiten des Buches vermerkt. Andere vermerken diese kapitelweise.
Mehr dazu auf: https://eleabrandt.de/2019/04/12/mythbusting-triggerwarnungen-in-buechern